Erschienen am 19. September 2025 — Label: Deluge
Thomas Julienne : Contrebasse, compositions, direction artistique
Raphaëlle Brochet : Voix
Robin Antunes : Violon & FX
Anthony Winzenrieth : Guitare
Tom Peyron : Batterie
Gäste:
Sary Khalife: Cello
Robinson Khoury: Posaune
Mit Feux präsentieren Thomas Julienne und Theorem of Joy eine kühne und poetische Vision des Jazz. In neun Stücken entwirft das Album eine klangliche Landkarte, in der jede Note die Zweifel und Hoffnungen unserer Zeit erkundet. Getragen von präzisem Schreiben und seltener Sensibilität lädt dieses Werk den Hörer zu einer introspektiven Reise entlang des Zeitfadens ein – zwischen verschiedenen Realitäten und Erfahrungen.
1. New Spring — 04:24
2. Au Monde — 03:26
3. Heart Wide Open — 04:08
4. Echo — 00:50
5. Behind The Sky — 06:10
6. Little Raymonde — 04:20
7. In The Way — 05:30
8. Echo 2 — 00:34
9. El Haik Dance Floor — 04:14
10. Upside Down Candle — 05:32
11. Ideal Robots — 06:08
„Eine reiche, leuchtende Platte, die ebenso erhellt wie wärmt.“
⭐⭐⭐⭐ JAZZ MAGAZINE
„Das Album ist von bemerkenswerter Reichhaltigkeit, ohne jemals in Elitismus abzugleiten. Seine Vielfalt an Einflüssen zersplittert es nicht: sie erhebt es. In diesem Willen zur Offenheit liegt seine Radikalität. ‚Feux‘ ist ein radikales Album nicht in der Provokation, sondern in der Anmut. Es setzt darauf, dass Komplexität eine Quelle der Schönheit sein kann, dass Universalität aus dem Dialog zwischen Kulturen geboren werden kann.“
"Das werdet ihr genießen, es ist perfekt für die späten Stunden. Das ist New Spring von Theorem of Joy."
China Moses – JAZZ.FM91 (London, UK)
"Die erste Single, die von der französischen Band Theorem of Joy veröffentlicht wurde… Heart Wide Open war mein Track der Woche."
Ruth Fisher – JAZZ.FM91 (London, UK)
„Diese Beschreibung steht nicht ohne Widerhall zu den Ambitionen dieses Combos – bei dem Jazz von Einflüssen aus dem Fernen Osten wie dem Post‑Rock durchzogen wird.
Alles in allem genug, um die Flamme kollektiver Improvisationen zu entfachen.“
FRANCE MUSIQUE Album „à la une“ der Sendung „Au Cœur du Jazz“ am 16. September / Nicolas Pommaret
Sendeplatz in „Banzzaï“ am 17. Oktober / Nathalie Piolé
COUP DE COEUR / Radio France FIP / Sarah le Lann
„Ein Totalalbum, das zur Introspektion einlädt, an diejenigen, die hinterfragen, was sie umgibt und woraus sie gemacht sind. An diejenigen, die ein bisschen Licht inmitten dieses Chaos sehen.“
Feux représente une bascule, une étape nouvelle: une œuvre à la fois conceptuelle et sensible, exigeante et accueillante, où la profondeur de l’intention artistique rencontre la richesse des émotions.(...)
Feux offre bien plus qu’une expérience d’écoute : c’est une cartographie auditive de notre époque, avec ses doutes, ses élans, ses espoirs. Chaque titre est un territoire en soi, un fragment de lumière ou d’ombre, qui appelle à l’introspection. L’album est d’une richesse remarquable, sans jamais verser dans l’élitisme. Sa diversité d’influences ne le fragmente pas : elle l’élève. Il dessine un pont assumé entre l’Europe et le Maghreb, entre la tradition jazz et l’exploration contemporaine, un geste artistique ouvert et courageux, à contre-courant des replis identitaires qui marquent notre époque.(...)
„Feux will be an ambitious sonic ritual, rooted in myth, grounded in emotion, and propelled by fearless musical curiosity.“
„All seine Vielfalt, seine Komplexität, sein Reichtum und seine Harmonien fesseln uns und verankern sich in uns. Und sie verleiten uns, diese Band live zu sehen und ihrem tentakelartigen Jazz zu erliegen.“
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„Ich würde sogar wagen zu sagen, dass du über viele Wochen immer wieder zu dieser mystischen Kunstform zurückkehren wirst und dabei jedes Mal neue Nuancen hörst.“
„In nur einem Song berührt Theorem of Joy kräftigen Funk, emotionale Jazz‑Balladen und groovige instrumentale Glückseligkeit und macht ‚Au Monde‘ zu einer wesentlichen Einführung in eine aufregende Band.“